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Wir sind einer der führenden Anbieter homöopathischer Arzneimittel im Leistungssport.

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OleoTherm Muskelöl

OleoTherm Muskelöl 50ml

PZN: 00011535

11,20

inkl. 19% MwSt.
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ZUSAMMENSETZUNG
enthält ölige Auszüge aus Arnika, Eukalyptus, Latschenkiefer, Lavendel, Rosmarin, Wacholder, Johanniskraut
EIGENSCHAFTEN
Nach dem Einmassieren werden die Inhaltsstoffe rasch von der Haut aufgenommen und entfalten schon nach kurzer Zeit ein wohltuendes Wärmegefühl ohne zu brennen.
Die Hautdurchblutung wird gesteigert und dadurch die Widerstandsfähigkeit des Gewebes erhöht sowie entzündliche Prozesse günstig beeinflußt. 
OleoTherm® Muskelöl eignet sich daher besonders 
  • zur Lockerung der Muskulatur sowie
  • zur Vorbeugung von Verspannungen, Verkrampfungen oder Muskelkater
 
Dazu wird es vor dem Sport oder sonstiger körperlicher Betätigung in die beanspruchten Muskelpartien einmassiert
Bei Anwendung nach körperlicher Anstrengung oder einerseitiger Belastung (z.B. durch Autofahren oder langes Sitzen am Schreibtisch) fördert OleoTherm® Muskelöl die Regeneration ermüdeter und überanstrengter Muskulatur.
 
ÜBRIGENS
Unser OleoTherm® Muskelöl war auch bei den Sommerspielen 2012 in London dabei und wurde von vielen deutschen Hochleistungssportlern mit großem Erfolg verwendet. 
Ingredients: Hypericum perforatum Oil1, Glycine soja Oil, Arnica montana Flower2, Lavendula angustifolia Oil3, Eucalyptus globulus Oil4, Juniperus communis Oil5, Rosmarinus officinalis Oil6, Pinus pumilio Oil7, Citral*, Citronellol*, Coumarin*, Farnesol*, Limonene*, Linalool*, Cinnamal*, Isoeugenol*.
*) Inhaltsstoffe aus natürlichen ätherischen Ölen 
1 Johanniskrautöl, 2 Arnika, 3 Lavendelöl, 4 Eucalyptusöl, 5 Wacholderöl, 6 Rosmarinöl,7 Latschenkiefernöl.

Wichtiger Hinweis zur Dosierung

Die Angaben zur Dosierung unserer homöopathischen Komplexarzneimittel in der Packungsbeilage haben sich vor einigen Jahren wesentlich geändert.

Anstelle der früheren Angaben ist nun "1-3 mal 5 Tropfen" (bei chronischen Verlaufsformen) bzw. "höchstens 6 mal 5 Tropfen" (in akuten Fällen) zu lesen.

 

Was ist der Grund hierfür?

Die Dosierungsänderung beruht nicht auf neuen Erkenntnissen von unserer Seite, sondern musste auf behördliche Anweisung hin erfolgen:

Im Zusammenhang mit der Arzneimittelzulassung hat die zuständige Behörde für homöopathische Arzneimittel pauschal neue Dosierungsangaben in der Packungsbeilage festgelegt. Dabei wird leider nicht mehr zwischen sog. "Komplexmitteln" (d.h. Präparate mit mehreren Bestandteilen) und "Einzelmitteln" unterschieden.

 

Diese undifferenzierte Dosierungsvorschrift hat zu deutlicher Kritik und zu Protesten von Seiten der Verordner und der betroffenen pharmazeutischen Unternehmer geführt, da die neue Regelung nach deren Ansicht den jahrzehntelange Erfahrungen widerspricht.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte stellte deshalb inzwischen klar, dass es sich bei den genannten Angaben um "allgemeine Dosierungsempfehlungen", insbesondere für die Selbstmedikation, und nicht um verbindliche Dosierungsanleitungen für den therapeutischen Einzelfall handelt. Durch die Formulierung „Soweit nicht anders verordnet" bleibe die therapeutische Freiheit des erfahrenen Homöopathen weiterhin unberührt. Damit wird unmissverständlich ausgedrückt, dass auch abweichende - z.B. höhere - Dosierungen gewählt werden können.

 

Wie werden Komplexarzneimittel dosiert?

Die Komplexhomöopathie setzt im Gegensatz zur klassischen (Einzelmittel-)Homöopathie Mischungen aus mehreren Inhaltsstoffen ein. In der Regel werden dabei Tiefpotenzen (z.B. bis D12) oder Urtinkturen kombiniert. Die Einzelmittelhomöopathie hingegen verwendet nur einzelne Stoffe, die aber meist deutlich höher potenziert sind.

 

Vor diesem Hintergrund ist es plausibel, dass sich beide Therapieformen auch in der Dosierung unterscheiden müssen.

  • Traditionell werden Komplexarzneimittel in höheren Dosierungen eingenommen als Einzelmittel.

Eine Auswertung der seit Jahrzehnten gebräuchlichen Dosierung homöopathischer Tropfen gemäß Rote Liste 1993 zeigt:

  • die häufigste Dosierungsempfehlung beträgt 3 x 15-20 Tropfen.

 

Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der Dosierung, die wir seit jeher für unsere homöopathischen Präparate empfehlen.

Daher sei noch einmal zum Ausdruck gebracht, dass es sich bei den Angaben zur Dosierung unserer homöopathischen Komplexarzneimittel in der Packungsbeilage um allgemeine behördliche Dosierungsempfehlungen handelt, von denen im Einzelfall aufgrund von Praxiserfahrungen durchaus abgewichen werden kann.

 

Die jahrzehntelange Anwendung unseren Präparaten in der Praxis zeigt sehr gute Erfahrungen bei einer Dosierung von 

  • 3 mal täglich 15-20 Tropfen (für längerfristige Einnahme)  bzw. 
  • bis zu 12 mal täglich 5-10 Tropfen (für akute Beschwerden).

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