Vorsicht Erkältung
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Die nächste Erkältung kommt bestimmt!
Diese Weisheit ist ebenso banal wie zutreffend. Sobald die Temperaturen sinken und sich feuchtkaltes Wetter mit Nebel, Wind und Niesel u.ä. breit macht, nehmen Erkältungskrankheiten sprunghaft zu.
Ursache für den grippalen Infekt, die häufigste Erkältungskrankheit, ist eigentlich nicht die Kälte an sich, sondern Viren (meist die sogenannten „Rhinoviren“). Davon sind inzwischen mehr als 100 verschiedene Varianten bekannt. Zwar werden wir das ganze Jahr über von Milliarden dieser Kleinstlebewesen bombardiert, im Herbst und Winter ist der Organismus aber - vor allem durch die kältebedingte verminderte Durchblutung - besonders anfällig.
Was kann man tun?
Leider lassen sich nach dem Ausbruch eines grippalen Infektes meist nur die Beschwerden lindern, die Krankheit selbst ist hingegen kaum zu beeinflussen. Die beste Empfehlung lauetet daher: die Körperkräfte schonen. Ruhe, am besten Bettruhe, kann die Krankheitsdauer oft wesentlich verkürzen. Dies gilt in besonderem Maß für Kinder und für diejenigen, die beruflich oder privat unter Streß stehen.
Neben der medikamentösen Behandlung gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln, die sich seit langem bewährt haben, z.B.:
- Waden-, Hals-, Brustwickel,
- schweißtreibende Tees,
- leichte und vitaminreiche Ernährung (vor allem mit Vitamin C).
Wichtig ist aber vor allem, viel zu trinken, da besonders bei Fieber der Flüssigkeitsbedarf deutlich erhöht ist.
Der Arztbesuch ist immer dann anzuraten, wenn – die Erkältung länger als eine Woche anhält, sich die Beschwerden verschlechtern oder Anzeichen für eine Ausbreitung im Körper bestehen, z.B. durch hohes Fieber (über 39°C), eitrige Beläge im Hals oder gelblich-grüner Auswurf beim Husten, starke Schmerzen im Hals, in den Ohren, im Stirn- bzw. Augenbereich, im Brustbereich, Atembeschwerden.
Wirksame Vorbeugung durch Abwehrsteigerung
Infekte treten besonders dann auf, wenn das Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt ist. Häufig liegen die Ursachen hierfür in körperlicher oder seelischer Belastung, unausgewogener Ernährung, beruflicher Stress oder altersbedingter Abnahme der Immunabwehrfähigkeit.
In diesem Fall können Homöopathische Komplexarzneimittel, z.B. Infekt-Komplex L Ho-Fu-Complex® ein wertvolle und schonende Hilfe sein.
7-fach wirksam - gut verträglich
Die spezielle Kombination aus 7 hochwirksamen homöopathischen Inhaltsstoffen
- regt die Selbstheilungskräfte des Organismus im Sinne einer Reiztherapie an,
- steigert die Abwehrfähigkeit gegen Krankheitserreger,
- wirkt einer sanft und
- begünstigt einen schnellen und v.a.
- nachhaltigen Heilungsverlauf.
Bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sollten Erwachsene stündlich 10-15 Tropfen einnehmen, Kinder entsprechend weniger. Vorbeugend können bei erhöhter Infektionsgefahr 3 x täglich 15-20 Tropfen eingenommen werden.
Infekt-Komplex L Ho-Fu-Complex®
wirkt
- abwehrsteigernd
- fiebersenkend
- entzündungshemmend
- abschwellend
Die Mischung kann direkt in den Mund getropft oder in etwas Wasser genommen werden, wobei die Tropfen vor dem Schlucken für einige Zeit im Mund behalten werden sollten. Wichtig ist ein frühzeitiger Behandlungsbeginn und gerade in der Anfangsphase eine regelmäßige Einnahme.
Sind bei einer beginnenden Erkältung vorwiegend die oberen Luftwege betroffen (z.B. bei Halsschmerz, Schnupfen, Nebenhöhlenentzündungen, Ohrenschmerzen) empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Schleimhaut-Komplex L Ho-Fu-Complex®.
Dieses Arzneimittel wirkt
- abschwellend
- entzündungshemmend
- schleimlösend
- antiallergisch
Wenn auch die unteren Atemwege und Bronchien in Mitleidenschaft gezogen sind, und trockener Reizhusten quält, sollte ergänzend Pulmo-cyl® L Ho-Len-Complex® Bronchial-Complex eingenommen werden.
Dieser Komplex hat
- schleimlösende,
- entkrampfende,
- reizlindernde und
- entzündungshemmende Eigenschaften.
Schleimhaut-Komplex L und Pulmo-cyl® L bilden die ideale Ergänzung zu Infekt-Komplex L bei Erkältungskrankheiten.
Wie entwickelt sich ein grippaler Infekt?
Dazu sollte man zunächst etwas über die Atemwege wissen, welche die häufigste Eintrittspforte der Viren darstellen.
Man unterscheidet die oberen und die unteren Atemwege:
Zu den oberen Atemwegen zählen u.a. die Nase mit den Nasennebenhöhlen, und der Rachen. Vor allem die Nasennebenhöhlen können bei länger andauernden bzw. chronischen [Atemwege] Atemwegserkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
Die Aufgabe der oberen Atemwege besteht vor allem darin, die eingeatmete Luft zu erwärmen, zu befeuchten und zu filtern. Um diese Funktionen zu unterstützen, sollte man grundsätzlich durch die Nase und nur ausnahmsweise durch den Mund atmen.
Zu den unteren Atemwegen zählen die Luftröhre sowie die Bronchien, die sich wie ein Baum immer weiter verzweigen.
Am Ende dieser kleinsten Äste (Bronchiolen) sitzen traubenförmig angeordnet die Lungenbläschen (Alveolen), über die die Sauerstoffzufuhr ins Blut stattfindet. Alle Lungenbläschen zusammen haben eine Gesamtoberfläche von bis zu 100qm. Dadurch erklärt sich die enorme Leistungs- und Anpassungsfähigkeit der Lunge. Je nach Sauerstoffbedarf wird die Atmung beschleunigt und vertieft.
Die Atemwege sind von der Nase bis zu den Bronchiolen mit einer speziellen Schleimhaut bedeckt, welche der Reinigung der Atemluft sowie dem
Schutz der Luftwege dient. Winzigste Flimmerhärchen auf der Schleimhaut, die sich in einer Schleimschicht ununterbrochen hin und her bewegen, transportieren wie eine Förderband Schmutzpartikel, Schadstoffe und Krankheitserreger zum Rachen, wo der Schleim entweder geschluckt oder durch Husten ausgeworfen wird. Unterstützt wird dieser Schutzmechanismus durch Abwehrstoffe in der Schleimhaut, die eingedrungene Krankheitserreger unschädlich machen.
Schädliche Einflüsse:
Alles was die Schutzfunktion der Atemwegsschleimhaut beeinträchtigt, fördert das Eindringen von Krankheitserregern wie z.B. Viren:
- Kälte führt zu einer verminderten Durchblutung der Schleimhaut.
- Feuchtigkeitsarme Luft in beheizten Räumen fördert das Austrocknen.
- Luftschadstoffe, Schmutz und Tabakrauch schädigen die Flimmerhärchen.
- Ein geschwächtes Immunsystem kann nur unzureichende Abwehrarbeit leisten.
Somit können grippale Infekte und Atemwegserkrankungen, wie Schnupfen, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Rachen- und Mandelentzündung, Husten und Bronchitis entstehen.
Erste Anzeichen
Meist beginnt die aufkommende Erkältung mit Kribbeln in der Nase und Kratzen oder Brennen im Hals. Häufig folgen darauf Schnupfen, Husten, Halsweh, Kopf- und Gliederschmerzen. Da sich der Organismus gegen die Krankheitserreger zur Wehr setzt, tritt in der Regel auch leichtes Fieber auf, verbunden mit einem Abgeschlagenheitsgefühl.
Tips zur Steigerung der Immunabwehr
Neben der Einnahme von abwehrsteigernden Medikamenten gibt aber auch eine Reihe von allgemeinen Maßnahmen, die zur Förderung der Immunabwehr beitragen können:
- Regelmäßige Bewegung an frischer Luft auch bei kaltem Wetter (am besten täglich) hilft dem Organismus ebenso, sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen wie
- kaltes Duschen bzw. Wechselbäder oder Saunabesuch.
- Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Rohkost.
- Ebenso wichtig sind aber auch ausreichende Ruhephasen nach körperlicher Belastung, insbesondere genügend Schlaf.
Denken Sie daran
- Je eher man einen aufkommenden grippalen Infekt ernst nimmt und die geeignete Maßnahmen ergreift, umso besser sind die Aussichten auf rasche Heilung.
- Oft kann man durch rechtzeitiges Handeln die Erkältung schon im Vorfeld in Griff bekommen und in Grenzen halten.