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Japanisches Minzöl 20ml

Japanisches Minzöl 20ml

PZN: 00410287

7,55

inkl. 19% MwSt.
zzgl. Versand

Zurzeit nicht verfügbar
enthält 100% naturreines Minzöl
ohne Zusatzstoffe
rein pflanzlich / vegan
 
EIGENSCHAFTEN

Japanisches Minzöl ist ein bewährtes Naturheilmittel zum Einnehmen, Inhalieren und Einreiben in die Haut. 
Es enthält zu 100% hochwertiges Minzöl in Arzneimittelqualität. Das ätherische Öl aus der Heilpflanze Mentha arvensis (Minze) ist schon seit Jahrhunderten für seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bekannt.
WIRKUNGEN
Innerlich eingenommen wirkt Japanisches Minzöl blähungs- und galletreibend.
Die antibakterielle, schleimlösende und auswurffördernde Wirkung macht Japanisches Minzöl zu einer wertvollen Hilfe bei Erkältungen, Husten, Schnupfen etc.
Äußerlich aufgetragen wirkt Japanisches Minzölschmerzstillend und kühlend.
 
ANWENDUNGSGEBIETE
Zum Einnehmen bei Verdauungsbeschwerden (Magen, Darm, Galle) und Blähungen.
Zur Inhalation bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege wie z.B. Nasen- und Rachenkatarrhe, Husten.
Zur äußerlichen Anwendung bei Muskel- und Nervenschmerzen sowie Kopfschmerzen.
 
DOSIERUNG
Zur Einnahme bei Verdauungsbeschwerden: 
3 x täglich 1-2 Tropfen Japanisches Minzöl in ein Glas lauwarmes Wasser geben und langsam schluckweise trinken.
Zur Inhalation bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege: 
3-4 Tropfen Japanisches Minzöl in heißes Wasser geben und die aufsteigenden Dämpfe einatmen. Die Anwendung kann 2-3 x täglich wiederholt werden.
Zur äußerlichen Anwendung bei Muskel- und Nervenschmerzen:
einige Tropfen Japanisches Minzöl in die betroffenen Hautpartien einreiben.
Bei migräneartigen Kopfschmerzen einige Tropfen auf Schläfen und Nacken auftragen (Augennähe meiden).
 
HINWEIS
Nach der äußerlichen Anwendung bitte Hände gründlich waschen.
Nicht in Augennähre auftragen.
Nicht bei Säuglingen und Kleinkindern verwenden.
Nicht anwenden bei Verschluss der Gallenwege, Gallenblasenentzündungen, schweren Leberschäden.
 
KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN
Leber-Gallebeschwerden: Chole -cyl L oder Leber-Galle-Komplex L
Krampfzustände: Lithias -cyl L
Erkältungskrankheiten, Entzündliche Prozesse, Abwehrsteigerung: Infekt-Komplex L oder Febro -cyl L
Neben- bzw. Stirnhöhlenentzündung: Schleimhaut-Komplex L
Muskel-/Gelenkerkrankungen:
Schulter-Nacken-Arm-Bereich: Delto-cyl L
Knie-, Fuß-, Ellbogen-, Handgelenk: Genu-cyl L
Wirbelsäulenbereich: Wirbel-Komplex L
Neuralgische Schmerzen: Neuralgie-Komplex L
 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wichtiger Hinweis zur Dosierung

Die Angaben zur Dosierung unserer homöopathischen Komplexarzneimittel in der Packungsbeilage haben sich vor einigen Jahren wesentlich geändert.

Anstelle der früheren Angaben ist nun "1-3 mal 5 Tropfen" (bei chronischen Verlaufsformen) bzw. "höchstens 6 mal 5 Tropfen" (in akuten Fällen) zu lesen.

 

Was ist der Grund hierfür?

Die Dosierungsänderung beruht nicht auf neuen Erkenntnissen von unserer Seite, sondern musste auf behördliche Anweisung hin erfolgen:

Im Zusammenhang mit der Arzneimittelzulassung hat die zuständige Behörde für homöopathische Arzneimittel pauschal neue Dosierungsangaben in der Packungsbeilage festgelegt. Dabei wird leider nicht mehr zwischen sog. "Komplexmitteln" (d.h. Präparate mit mehreren Bestandteilen) und "Einzelmitteln" unterschieden.

 

Diese undifferenzierte Dosierungsvorschrift hat zu deutlicher Kritik und zu Protesten von Seiten der Verordner und der betroffenen pharmazeutischen Unternehmer geführt, da die neue Regelung nach deren Ansicht den jahrzehntelange Erfahrungen widerspricht.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte stellte deshalb inzwischen klar, dass es sich bei den genannten Angaben um "allgemeine Dosierungsempfehlungen", insbesondere für die Selbstmedikation, und nicht um verbindliche Dosierungsanleitungen für den therapeutischen Einzelfall handelt. Durch die Formulierung „Soweit nicht anders verordnet" bleibe die therapeutische Freiheit des erfahrenen Homöopathen weiterhin unberührt. Damit wird unmissverständlich ausgedrückt, dass auch abweichende - z.B. höhere - Dosierungen gewählt werden können.

 

Wie werden Komplexarzneimittel dosiert?

Die Komplexhomöopathie setzt im Gegensatz zur klassischen (Einzelmittel-)Homöopathie Mischungen aus mehreren Inhaltsstoffen ein. In der Regel werden dabei Tiefpotenzen (z.B. bis D12) oder Urtinkturen kombiniert. Die Einzelmittelhomöopathie hingegen verwendet nur einzelne Stoffe, die aber meist deutlich höher potenziert sind.

 

Vor diesem Hintergrund ist es plausibel, dass sich beide Therapieformen auch in der Dosierung unterscheiden müssen.

  • Traditionell werden Komplexarzneimittel in höheren Dosierungen eingenommen als Einzelmittel.

Eine Auswertung der seit Jahrzehnten gebräuchlichen Dosierung homöopathischer Tropfen gemäß Rote Liste 1993 zeigt:

  • die häufigste Dosierungsempfehlung beträgt 3 x 15-20 Tropfen.

 

Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der Dosierung, die wir seit jeher für unsere homöopathischen Präparate empfehlen.

Daher sei noch einmal zum Ausdruck gebracht, dass es sich bei den Angaben zur Dosierung unserer homöopathischen Komplexarzneimittel in der Packungsbeilage um allgemeine behördliche Dosierungsempfehlungen handelt, von denen im Einzelfall aufgrund von Praxiserfahrungen durchaus abgewichen werden kann.

 

Die jahrzehntelange Anwendung unseren Präparaten in der Praxis zeigt sehr gute Erfahrungen bei einer Dosierung von 

  • 3 mal täglich 15-20 Tropfen (für längerfristige Einnahme)  bzw. 
  • bis zu 12 mal täglich 5-10 Tropfen (für akute Beschwerden).

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